Hier habe ich einiges zusammengetragen zur Beziehung Mensch – Hund und Hund – Hund.
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In letzter Zeit habe ich mein Verhalten meinen Hunden gegenüber geändert, das heißt, ich versuche, die Hunde in ihren ganz besonderen Fähigkeiten noch viel mehr zu respektieren und wert zu schätzen. Den Anstoß dazu bekam ich von meiner Tochter, die mit ihrem Hund Grisu inzwischen nach der Philosophie von Ulli Reichmann („Wege zur Freundschaft“ und „Alltagswege zur Freundschaft“) lebt und mir die Augen dafür geöffnet hat, mit welch feinen Signalen und auch sensiblen Antennen die Hunde mit uns kommunizieren – und wie grob und unsensibel die meisten Hundehalter stattdessen mit ihren Vierbeinern umgehen und sie unentwegt absichtlich oder unabsichtlich unterdrücken, bis die Hunde ihnen nicht mehr zuhören. Neben den Büchern ist es auf Facebook die „Ullihunde“-Gruppe, wo man durch ausführliche Berichte und Tausende von Videos erfahren kann, wie kameradschaftlich und friedlich Hundespaziergänge sein können, wenn man sich auf das Wesen seines Hundes einlässt und mit ihm zusammen die Welt erkundet, anstatt in möglichst kurzer Zeit eine möglichst große Strecke zu bewältigen.
Hier kommt noch ein höchst interessanter Artikel der Ulli-Trainerin Sabine Wöhner über Stress im Hundetraining – Vielen Dank, liebe Sabine, für diese anschaulichen Erläuterungen!